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FASZINATION BRIDGE



„Bridge ist die zweitschönste Nebensache der Welt“, erklärte schon Hollywoodstar und Bridge-Weltmeister Omar Sharif. Der Denksport gewinnt immer mehr Anhänger, auch bei jungen Leuten. Die können sich von den Älteren zeigen lassen, wie’s geht: in den Augustinum Wohnstiften gibt es wahre Spezialisten.

München, 7. November 2006. Bei Agatha Christie ist Bridge ein eleganter Zeitvertreib der guten Gesellschaft. Mittlerweile ist der analytische Denksport auch in weniger illustren Kreisen populär und längst nicht nur im Vereinigten Königreich. „Bridge boomt“, freut sich Betty Kuipers vom Deutschen Bridge-Verband. Zwar lernen auch immer mehr junge Leute Bridge, die wahren Meister des Fachs sind jedoch vielerorts unter den älteren Spielern zu finden.

Wer Bridge-Könner beim Spiel beobachten will, kann beispielsweise ein Turnier in den Augustinum Wohnstiften besuchen. Schon vor Jahren haben sich dort Bridge-Clubs etabliert, deren Mitglieder sich regelmäßig treffen.
„Mit einem festen Bridge-Partner gewinnt das Spiel an Qualität“, erklärt Werner Müller, der vor über zehn Jahren eine Bridge-Gemeinschaft im Augustinum Bad Neuenahr gegründet hat. „Am besten macht man zunächst einen Anfängerkurs, um sich nichts Falsches anzugewöhnen“, rät
der 78-Jährige, der seine beeindruckende mentale Fitness mit seiner Liebe zum Bridge-Sport erklärt. „Bridge trainiert das logische Denken und die Konzentrationsfähigkeit“, bestätigt auch Betty Kuipers. Vor allem aber macht es Spaß. Da auf der ganzen Welt die gleichen Regeln gelten, kann man es überall spielen – und leicht neue Freunde gewinnen.

In vielen Augustinum Wohnstiften finden regelmäßig Bridge-
Schnupperkurse statt, die auch von externen Gästen besucht werden können, sofern noch Plätze frei sind. Wer sich im Trendsport Bridge, der seit 1998 auch olympische Disziplin ist, anleiten lassen möchte, findet in den Stiften genügend Profis, die gerne weiterhelfen. Wer sich allerdings einmal auf Bridge eingelassen hat, kommt nie mehr davon los. „Wir freuen uns wie verrückt auf unsere Treffen“, erzählt Müller vergnügt. „Und obwohl wir uns nun schon so lange kennen, gibt es immer wieder Überraschungen.“

Das nächste Bridge-Seminar des Augustinum findet am 14. März 2007 in Bonn statt. Interessenten können sich dafür unter der gebührenfreien zentralen Servicenummer 0800-2212345 bis zum 1. März 2007 anmelden.

Was ist Bridge?
Bridge ist ein Kartenspiel für vier Personen, die in zwei sich gegenübersitzenden Partnerschaften gegeneinander spielen. Gute oder schleche Karten gibt es nicht. Entscheidend ist, was die Spieler aus ihren Karten machen. Aus diesem Grund gilt vor allem Turnier-Bridge eher als Sport denn als Spiel. Bridge ist kniffelig und fordert kombinatorische Fähigkeiten, analytischen Scharfblick, psychologisches Gespür und nicht zuletzt Erfahrung, um es souverän zu beherrschen. In Deutschland gewinnt Bridge immer mehr Anhänger: Der deutsche Bridge-Verband
zählt derzeit über 29.000 Mitglieder. Mehr Infos unter www.bridge-verband.de.

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